14. Februar 2021

Was war ich nur vor dem Boxen?

 

Im Kopf Träume, die ohne Ziel umher schwirrten und selbst zur Zielscheibe für Gedankenpfeile mit der Aufschrift "das schaffste nicht" getroffen wurden und dann mit einem schmerzhaften Gefühl aus Selbstmitleid und Schwäche, wie eine Erniedrigung zerbröckelten.



Ob das immer noch so ist? 

Nein, seit dem ich boxe, es nicht nur in den Ring sondern auch die Jagd nach Titeln gemeistert habe weiß ich, dass es möglich ist aufzuwachen und den Traum zu leben.






Wie es dazu kam?

Durch das Training, denn ich lernte mehr über mich selbst. Schließlich eignete ich mir Fähigkeiten an, die mir in Schritten beigebracht wurden.

Beispiel Liegestütze, uns Frauen fallen die besonders schwer, liefen mit der Zeit aber einwandfrei, es machte sogar Spaß...ist ja klar wenn du nicht alleine die Herausforderung meisterst, das Team gibt dir eine Kraft die nicht messbar ist. 



Diese Vorgehensweise ist umsetzbar auf vieles wovon wir denken es nie erreichen zu können und nur davon träumen.
Wir träumen ja auch gerne von den glücklichen Momenten, die harte Arbeit um das Ziel zu erreichen kommt wohl selten im Traum vor oder? 


Hast du auch einen Traum verwirklicht 
oder träumst du noch?




 ________________________________________________________________________________
👊 Was hast du gesagt Gina? 👊


✪ Träume sind Visionen, jage nach ihnen.
✪ Bedenke, zum Ziel gehört auch ein Weg sonst wäre es 
    ja einfach und langweilig.
✪ Label deine Gedankenpfeile mit "Ich kann das, nicht 
    sofort aber bald"

_________________________________________________________________________________



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *